Montag, 28. März 2011

Beschäftigungstherapie

So bezeichnen wir Unterrichtsstunden, die uns wirklich sinnlos erscheinen. Die völlige Zeitverschwendung sind.

Zum Beispiel Informatik. Theoretisch finde ich es sinnvoll und wichtig. Man muss heutzutage einfach mit Computern umgehen und arbeiten können. Aus diesem Grund habe ich das Fach weitergemacht. Praktisch hat unser Lehrer aber keine Ahnung vom Unterrichten.
Er kann den Stoff nicht vermitteln und er geht nicht auf Fragen ein. Am Anfang einer Doppelstunde sitzt er vor seinem Computer und macht was-weiß-ich-was. Nach einer halben Stunde (!) beginnt er den „Unterricht“. Es tut mir leid, aber ich kann ihn nicht wirklich ernst nehmen. Bei ihm haben wir demzufolge jede Woche 90 Minuten Beschäftigungstherapie.
Ich versuche meistens die Zeit möglichst sinnvoll zu nutzen zB.: für Hausaufgaben und zum Lernen für andere Fächer oder zum Lesen.
Wie jeden Montag überlege ich, was ich in der nächsten Informatikstunde machen könnte. Irgendwie muss ich mich sinnvoll beschäftigen.
Herr Schussel hat eine super Idee und rät mir: „Nutzen Sie die Zeit doch für Ihre Prüfungsvorbereitung.“
Wieso bin ich da noch nicht drauf gekommen? Jetzt nehme ich mir immer zur Wiederholung ein Prüfungs-Stoffgebiet mit zum Informatikunterricht…

Angel hat nur wegen dem Lehrer das Fach abgewählt. Dafür hat sie ein ähnliches Problem in einem anderen Fach.
Jeder weiß, dass es zu wenig Lehrer gibt. Einige Stellen, wie die des Religionslehrers, werden daher gerne an Pfarrer vergeben. Pfarrer sind aber definitiv keine Lehrer.
Es ist ein wesentlicher Unterschied, ob man vor einer Gemeinde predigt oder ob man eine Klasse unterrichtet. Ich bin mir nicht sicher, ob das Herrn K. bewusst ist…
Sein Weltbild ist doch sehr… speziell. Er ist zum Beispiel davon überzeugt, dass alle Schüler abends bevor sie schlafen gehen, noch ein bisschen in der Bibel lesen….
Von Pädagogik, Didaktik und Wissensvermittlung scheint er noch nie etwas gehört zu haben.
Dafür kann er ja nichts. Ich gebe ihm ja auch nicht die Schuld dafür, aber wie kann man es verantworten, ihn Schüler unterrichten zu lassen?? Das kann ich nicht nachvollziehen.
Es muss einfach viel mehr in die Bildung (und in Lehrer) investiert werden.
Ich musste mich ein ganzes Jahr lang von ihm „unterrichten“ lassen. Es war grauenvoll.
Danach bin ich ohne zu zögern zu Ethik gewechselt. Länger wollte ich mir das nicht antun. Allerdings frage ich mich:
Haben Schüler eigentlich ein Recht auf vernünftigen Unterricht?
In Französisch stelle ich mir die gleiche Frage, aber das ist wieder eine andere Geschichte…

Angel beschreibt den Unterricht von Herrn K. übrigens so: „Eintönig, langweilig, uninteressant, anpruchslos, unkreativ, es gibt keine Abwechslung,… kurz: sinnlos.“
Beschäftigungstherapie eben. Meisten macht sie während Religion andere Hausaufgaben oder schreibt an ihren Geschichten weiter. Angel ist wirklich ein multitalentiertes, kreatives Genie. Und gehört zur Elite unserer Schule. Es gibt nichts, was sie nicht kann. Ich kanns gar nicht oft genug sagen. =)

Heute hat Angel mit Julian einen Vortrag gehalten. Beide sind gut vorbereitet auf ihr 45 minütiges Referat und besonders Julian hat sich sehr viel Arbeit mit der Präsentation gemacht. Doch der Herr Pfarrer überlegt es sich dann doch anders: „Ihr beide müsst euren Vortrag kürzen. Ihr habt heute nur 30 Minuten Zeit, weil ich noch zwei andere Gruppen hören will. Ach, ich muss euch ja auch mit „Sie“ ansprechen…“

Das überlegt er sich 5 Minuten vor der Präsentation. Für Angel ist das jedoch kein Problem: sie improvisiert und kürzt an der einen oder anderen Stelle. Nach 30 Minuten bekommen Angel und Julian dann ihre Kritik:
Herr K.: „Also das war jetzt schon etwas kurz. Und diesen und jenen Punkt hättest du schon genauer ausführen müssen. Und naja, das waren mir auch zu wenig Beispiele. Das steht alles so nebeneinander…“
Die vorhergehende Gruppe, die letzte Stunde schon eine halbe Stunde ihren Vortrag gehalten haben, haben heute dafür noch eine halbe Stunde bekommen….
Angel: „Die erste Gruppe war dafür richtig gut, man konnte den Beiden richtig gut folgen und die haben das super rübergebracht. Wir sollten den Vortrag einschätzen und waren uns alle einig: 13 Punkte. Und Herr K. gibt den Beiden 12.“
Ich: „Und mit welcher Begründung?“
Angel: „Keine Ahnung. Weil er es so wollte.“
Seine Benotungskriterien habe ich auch nie verstanden. Das muss ein extrem schwer zu durchschauendes System sein. Denn bei meinen anderen Lehrern kann ich die Bewertung immer ganz gut nachvollziehen. Bin ich froh, dass ich ihn nicht mehr sehen muss…

Hab ich eigentlich schon geschrieben, dass wir an den völlig falschen Stellen sparen? Und dass wir mehr in Lehrer, in die Schulen und Bildung investieren müssen? Ja?
Ich wollte es nur noch mal betonen.
Herr Rau (Gast) - 30. Mär, 12:37

"Und dass wir mehr in Lehrer, in die Schulen und Bildung investieren müssen? Ja?"

Von mir aus sehr gerne. Es gibt einige Ecken, an denen ich ansetzen würde. Aber bessere Lehrer, das wäre sicher eine davon. Wobei ich glaube, dass Lehrer sich auch verbessern könnten und würden - wenn Sie Zeit und Anlass dazu hätten. Aber im Moment stellt man sie vor die Klasse, und das war es dann für die nächsten fünfunddreißig Jahre.

Susi-q - 30. Mär, 19:41

Oh, Herr Rau liest auch mit? Hätte ich jetzt nicht erwartet. ^.^

Von mir auch aus. Es gibt vieles was mich stört im Alltag (zB. auch die Lehrbücher, die nicht zum Lehrplan passen, weil der sich ja alle 3 Jahre wieder ändert, und die Bücher mir nur als Staubfänger im Regal dienen und kein Wort zum derzeitigen Stoffgebiet enthalten und wir in der Schulbibliothek nur 3 gute, neue Lehrbücher haben für 36 Schüler...), aber unter den Nicht-Pädagogen leiden wir besonders.

Den Lehrern mehr Möglichkeiten bieten, fände ich auch sinnvoll. Daher auch die allgemein formulierte Aussage.
Herr Rau (Gast) - 31. Mär, 15:51

Ja, lese schon seit Anfang an mit. Schüler lese ich immer gerne, jede Schule sollte einen CBS (chief blogging student) haben. Oder eben auch anonym.

teacher - 31. Mär, 17:23

Find ich cool, dass hier Lehrer und Schülerinnen miteinander tratschen können.
Servus, Herr Rau.

Hallo, Susi-q.

Tja, jeder von uns könnte weitere Beispiele von langweiligen Stunden und ebensolchen LehrerInnen nennen. Ich stelle mir die grundsätzlichen Fragen:

Waren diese Menschen immer schon langweilig und desinteressiert?

Dann haben sie den falschen Beruf gewählt. Das trifft auf ca. 25 % der heutigen Lehramtstudierenden auch zu, d.h. diese Geschichte setzt sich noch viele lange Jahre fort. Hier wird praktisch nicht selektiert, weil jeder einzelne gebraucht wird, auch der schlechteste.

Kann man diese Leute motivieren?

Ich fürchte nein. Aus einem lahmen Ackergaul macht man kein Rennpferd, manche Persönlichkeitsmerkmale sind kaum zu verändern.

Sind diese Leute durch ihren Berufsalltag einfach "ausgebrannt"?

Da sehe ich bei uns mindestens weitere 25 %. Diese KollegInnen waren motiviert und sind es heute nicht mehr, der Beruf hat sie enttäuscht, frustriert, verändert. Deshalb muss man die Berufsbedingungen verbessern, z.B. bestes Unterrichtsmaterial für alle in großen Mengen zur Verfügung zu stellen. Dann würden motivierte Schüler auch von alleine zugreifen. Diese KollegInnen können leicht wieder aktiviert werden - mit Bestätigung, Lob, Aufwertung, Anerkennung. Das macht niemand.

P.S: Wieviele SchülerInnen sind genauso langweilig und desinteressiert? Und wie sehr frustrieren sie ihre LehrerInnen?

Angel (Gast) - 31. Mär, 17:35

Stimmt. Diese Seite muss man auch sehen.
Es ist leicht sich über einen "unfähigen" Lehrer aufzuregen. Natürlich arbeite ich aufgrund seiner Unterrichtsmethoden auch weniger mit und bin desinterressiert.
Trotzdem muss ich mir zu Gute halten, dass ich in Religion trotzdem gute Noten schreibe, obwohl ich nicht mal daran glaube. (Das ist aber ne lange Geschichte....^^) Ich bin grundsätzlich dagegen meine Leistungen schleifen zu lassen, weil ich den Lehrer nicht leiden kann. Ich kenne durchaus manche die dieses Prinzip verfolgen. Hinzu kommt noch das ich so erzogen worden bin, dass ich Erwachsenen gegenüber Respekt zu empfinden habe.
Und ich habe riesigen Respekt vor Lehrern. Wirklich. Aber dieses Exemplar macht es mir schwer Respekt zu empfinden.
Vielleicht ist auch Pfarrersein seine wahre Berufung. Aber der Beruf Lehrer ist es deifintiv nicht!
teacher - 31. Mär, 17:49

Priester als Lehrer ist überhaupt ein eigenes Thema, weil sie in der Kirche, einer anderen Welt leben. Ihre Ziele decken sich wenig mit schulischen Zielen.

Wir haben im Lehrkörper interessante, engagierte Religionslehrerinnen, aber es gibt schon sehr schräge Typen auch.
Susi-q - 2. Apr, 19:30

Hallo Teacher!

Ich glaube wirklich, dass die beiden den falschen Beruf gewählt haben. Und beide sind wirklich schräge Typen.
Eine Mitschülerin meinte, dass der Pfarrer seinen Unterricht genauso gestaltet wie seine Predigten... finde ich ganz schlimm. Weil ich nicht zu allem Ja und Amen sage und weil ich gerne über den Tellerrand hinausblicke und mich auch von anderen Standpunkten überzeugen lasse. Das kann ich bei ihm nicht. Es ist so schwarz-weiß bei ihm. Glauben - NichtGlauben, Gute Menschen - böse Menschen. Im Ethikunterricht sprechen wir theoretisch über dieselben Themen, aber nach meiner Erfahrung von einem ganz anderen Punkt. Wir diskutieren mehr und freier. Ohne schon von vornherein (durch einen Glauben) festgelegt zu sein. Es gibt immer die unterschiedlichsten und gegensätzlichsten Meinungen, dass finde ich übelst interessant.
Obwohl ich eigentlich dafür wäre, beide Kurse zusammen zu legen. Man redet über dieselben Themen, aber immer getrennt statt miteinander. Warum sollten Christen und Nicht-Christen nicht gemeinsam diskutieren? Hat das irgendeinen tieferen Sinn?
Jedenfalls will ich damit eigentlich sagen, dass wir Schüler unter den unfähigen Lehrern und den Nicht-Lehrern leiden.
Das soll nicht böse denjenigen gegenüber gemeint sein. Es kann nunmal nicht jeder Kinder/ Jugendliche unterrichten. Ich könnte auch nie eine vernünfitge Ärztin sein.
Aber ich kenne Lehramtsstudenten mit einem super Abschluss, die nicht mal die Chance bekommen an einer Schule zu unterrichten. Nur weil das Geld fehlt.
Das ist doch frustrierend. Und sinnlos. Man lernt ja nichts bei.

Ich glaube es ist ein Teufelskreis.
Ausgebrannter Lehrer -> Schüler sind frustriert -> Lehrer ist noch mehr frustriert
Wird Zeit das sich was ändert.

P.S.: Ich kann das schlecht einschätzen, aber ich würde einfach mal sagen: zu viele.
Aber ich denke auch, dass sich Lehrer mehr über die desinteressierten Störer ärgern, als sich über die Guten zu freuen. Kann ich aber auch verstehen. Ich werde mich später bestimmt genauso ärgern.
Bestätigung, Lob, Anerkennung - brauchen wir das nicht alle?
Bekommen wir das? Was mich angeht, kommt schon mal vor, aber sehr, sehr selten.
Stefan (Gast) - 2. Apr, 13:10

Bei den beiden Fällen, die du schilderst, fehlt meines Erachtens nicht per se das pädagogische Talent, sondern eher die angemessene Unterrichtsvorbereitung. Dadurch entstehen organisatorische Probleme (miese Zeiteinteilung, keine transparente Notengebung), die man jedoch prinzipiell beheben könnte. Jedoch fehlt an der Schule auch oft die angemessene Evaluationsmethodik, um solche Lehrer auf ihre unzureichende Stundengestaltung hinzuweisen.

Susi-q - 2. Apr, 19:37

Ich glaube schon, dass den beiden das pädagogische Talent fehlt, aber vielleicht hast du Recht.
Wenn die beiden eine Weiterbildung oder sowas machen würden, würde vielleicht noch was aus dem Unterricht werden...
Angel, was meinst du?
Angel (Gast) - 3. Apr, 14:16

Also ich glaub eine Weiterbildung reicht da bei weitem nicht....
*seufz*
Ich habs ja jetzt fast geschafft bei ihm.....mir tun bloß die Schüler leid die er noch in Zukunft "quälen" wird!
Es kommt aber auch keine Frage nach einem Feedback oder so....nicht das ich nicht genug tipps für ih hätte...
teacher - 3. Apr, 16:04

Brieflein

Hallo Angel,

Also da kommt mir gleich eine Idee: Wenn ihr demnächst die Schule verlasst und auf die Uni wechselt, könnt ihr den beiden ein nettes Brieflein hinterlassen: "Lieber Herr Sowieso ... sicher bemüht etc. ... aber geht gar nicht ..." So ein briefliches Feedback, das würde mich wirklich zum Nachdenken anregen. Und die beiden dürften ja nicht böse Menschen sein. Euch würde es auch nicht mehr schaden.

Ist es euch das wert?

lg teach
Stefan (Gast) - 3. Apr, 19:52

Habt ihr (oder jemand anders) eigentlich schon mal mit diesen Lehrern über diese Sachverhalte vernünftig gesprochen? Eine ehrliche und konstruktive Rückmeldung kann durchaus fruchtbar für beide Parteien sein.
Angel (Gast) - 3. Apr, 20:57

@teacher: Klasse Idee....das werd ich auf alle fälle im hinterkopf behalten. Vielleicht bringt das ja wirklich was.....
Das hat echt Vorteile mit einem Lehrer über sowas zu reden!!! *gg*

@stefan: Ja....natürlich hab ich jetzt nicht gesagt : "Hey....also so gehts jetzt aber nicht...". Aber andere Mitschüler und ich haben durchaus unterschwellig Kritik geübt, aber er stellt dann sofort auf stur. Zum Beispiel wenn wir durchblicken lassen nicht zufrieden zu sein oder uns ungerecht bewertet fühlen.
Susi-q - 3. Apr, 20:58

@ teach
Wenn sich die Gelegenheit ergibt, werde ich vielleicht versuchen mit ihm zu reden (also mit dem Herrn Informatik). Ne, die beiden kann man echt nicht als bös bezeichnen ^.^

@ Stefan
Ich glaube es fast nicht. Oft ist es aber auch so, dass sich niemand beschwert, solange die Noten stimmen.

Aber in Deutsch hatte ich damit schon mal Erfolg: Ich kritisierte ihre (in meiner Sicht) unfaire Benotung, obwohl sie den Ruf hat, niemals Kritik anzunehmen. Mit ihr könnte man nicht reden. Im Gespräch sagte sie auch zu mir, dass sie meine Sicht nicht nach vollziehen könnte und so... aber am nächsten Tag kam sie in der Pause zu mir und hätte nochmal nachgedacht und hat meine Note verbessert... da war ich echt buff. Und voll zufrieden mit der Bewertung.
teacher - 4. Apr, 15:19

Ganz ehrlich: Es gibt KollegInnen, mit denen kann man nicht vernünftig diskutieren - auch unter Kollegen nicht. Aber ein kleines Brieflein im Nachhinein, wo es nicht mehr um Noten oder persönliche Vorteile geht, das könnte doch Wirkung zeichen.
Angel (Gast) - 5. Apr, 19:54

Hey Teacher....nochmal zu diesem Brieflein! ;-)
Wärst du so ehrlich und würdest deinen Namen darunter schreiben oder würdest du anonym bleiben wollen?
Würde ein anonymer Brief überhaupt etwas bringen?
Es ist nicht so das ich mich für meine Meinung schäme, aber irgendwie....na ich weiß nicht.....
Stefan (Gast) - 9. Apr, 15:33

Logo, ich kenne auch Kollegen, bei denen man eigentlich nur auf Granit beisst. Allerdings ist es meines Erachtens ein Kernproblem von Schule, dass man als Lehrer wenig Rückmeldung über den Unterricht selbst erhält. Schüler lamentieren häufig, dann ist es aber oft nicht klar, ob es das "Grundmurren" ist oder wirklich methodisch etwas bei der Stundengestaltung nicht stimmt, wie bei den oben genannten Fällen.
Susi-q - 9. Apr, 16:04

Da stimme ich dir voll und ganz zu.

Vor einiger Zeit haben wir deshalb eine Art Umfrage gemacht. Diese betraf aber nur den Biologieunterricht. Dazu haben wir ein Passwort bekommen und sollten irgendwelche Fragen (ich glaube so um die 20) zum Bio-unterricht beantworten. Das ging irgendwie übers Internet, so dass man anonym Kritik üben konnte. Aber es gab zu wenig Schüler, die da mit gemacht haben und dann konnte das nicht ausgewertet werden... schade eigentlich.

Aktuelle Beiträge

Umzug
Dieser Blog – 1 Schülerin + 1 Lehrer = 1 Blog – passt...
Susi-q - 27. Feb, 21:01
Ohne Worte
Herr Schussel: „Schreiben Sie mir ruhig, ich antworte...
Susi-q - 26. Feb, 18:11
Age and Language Learning
In unserem Kurs „First Language Acquisition“ haben...
Susi-q - 25. Feb, 20:49
Mehr oder weniger Erfreuliches
Endlich sind die Klausurergebnisse da! Physikalische...
Susi-q - 23. Feb, 12:34
Nicht mein Tag
An manchen Tagen geht einfach alles schief. Zuerst...
Susi-q - 15. Feb, 18:40

Zufallsbild

DSC007151

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Suche

 

Status

Online seit 5240 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 8. Mär, 11:17

Credits

Web Counter-Modul


Profil
Abmelden
Weblog abonnieren