Mittwoch, 1. Mai 2013

Zwischen zwei Welten

Nachdem ich im ersten Semester den Mathekurs besucht habe, hatte Anna letztes Semester das Vergnügen. Durch einen Wechsel des Dozenten liegt die Durchfallquote jetzt nur noch bei 90% und nicht mehr bei 98%. In der Nachprüfung sind immerhin zwei Leute durchgekommen. Die Punktegrenze zum Bestehen lag bei 27 Punkten. Anna hat 26. Sie steht zur Sprechzeit vor dem Büro des Matheprofessors und dreht ein bisschen durch. Ich stehe zur moralischen Unterstützung neben ihr. Anna ist den Trähnen nahe. Er kann sie doch nicht noch einmal durchfallen lassen!? Wegen einem Punkt! Angespannt klopft sie an die Tür und betritt das Büro.

Zwei weitere Studentinnen befinden sich zur gleichen Zeit auf dem Flur und unterhalten sich..
"Was machst du denn hier?"
"Ja, ich wollte zu Prof. MirUnbekannt gehen und über meine Hausarbeit reden, die ich über das Praxissemester geschrieben habe."
"Warum? Bist du unzufrieden mit deiner Note?"
"Ja, schon. Also sie ist schon ok, aber es hätte schon noch 0,4 besser sein können. Also ich habe eine 1,7 und ich hätte gerne eine 1,3 gehabt. Und ich will sie jetzt fragen, warum die Hausarbeit so schlecht ist." …
Ja…. Wenn man keine Probleme hat, dann sucht man sich eben welche.

Immer noch fassunglos von den Luxusproblemen anderer Studenten stehe ich da. Ich habe das Gefühl, ich stehe zwischen zwei Welten. Zu meiner Linken befindet sich die Welt, in der man unglücklich über eine 1 ist und rechts wäre man stolz wie Oskar und überglücklich über eine 4. Verrückt.

Plötzlich öffnet sich die Tür rechts neben mir und Anna tritt in den Flur, grinst bis über beide Ohren und fängt an über den Flur zu springen und zu tanzen.
Das sagt doch schon Alles. Toll. =) Der Professor hat Anna ohne zu Zögern den einen entscheidenden Punkt gegeben. Er wollte nur sehen, dass sie erscheint und dass es ihr wichtig ist. Anna hätte die Arbeit auch so ohne Probleme bestanden, wenn sie nicht ein paar entscheidende Schusselfehler gemacht hätte. Aber Hauptsache sie hat bestanden! =)

Montag, 29. April 2013

Befriedigend

Anna: "Weißt du was mir der Chef [von der Nachhilfe] erzählt hat?"
Ich: "Nein?"
Anna: "Meine Schülerin hat letztes Schulhalbjahr mit ihrem Mathelehrer geschlafen, um ihre Note zu verbessern!!!"
Anna ist sichtlich entsetzt.
Ich: "Oh, wie schön, dass sie Einsatz zeigt! Siehst du, ihre Noten sind ihr nicht egal und sie bemüht sich, sie zu verbessern."
Anna lacht und erzählt, was der Chef dazu noch gesagt hat.
Er sagte: "Sie hat eine 3, also war es wohl doch NUR befriedigend."

Sonntag, 28. April 2013

The 3 A's of awesome by Neil Pasricha

Nachdem ich die erste Stunde im Oral-Aural Kurs verpasst habe, fragte ich ein paar Leute nach den Aufgaben für die nächste Woche. Auf unserer Onlineplattform waren um die 40 Dateien und ich war im ersten Moment etwas überfordert. Der Dozent hat sogar 2 Seiten für den Kurs angelegt, um nochmehr Material hochladen zu können.
Ein Kommilitone gab mir den Rat, mir die 3 A's einmal anzusehen.
Ich war erstmal total verwirrt, aber der Link war schnell gefunden:

http://www.ted.com/talks/neil_pasricha_the_3_a_s_of_awesome.html

In dem Video erzählt Neil seine Geschichte und wie er mit den schwierigen Phasen in seinem Leben umgegangen ist. It's really awesome. Ich finde seine Website und die Idee dahinter wirklich inspirierend und es gefällt mir, dass er so authentisch ist.
I like it! =)

Ich bin ja schon immer mit den einfachsten Dingen glücklich zu machen und ich versuche sie auch weiterhin zu würdigen. Zum Beispiel Zeit zu haben, auf dem Campus in der Sonne zu sitzen. Zeit mit dem Liebsten verbringen. Sich mit Freunden zum Mittagessen treffen. Gemeinsam Kaffee trinken zu gehen. Oder Cocktails. =) Oder eine Tasse Earl Grey, English Breakfast Tea,.. zu trinken. Mit Freunden rumalbern und darüber herzlich lachen. Lesen. Die Lieblingsserie schauen. Oder oder oder. =) Es gibt so viele schöne kleine Dinge, für die ich dankbar bin und die mich glücklich machen. Was macht euch glücklich?

Donnerstag, 25. April 2013

Ein bescheidener Semesterstart

In meiner letzten E-Mail an Frau Herz habe ich ihr geschrieben, wie gut es mir geht. Das es Nichts gibt, worüber ich mich beschweren könnte. Dass mein Leben frei von Sorgen ist. Ein perfektes Leben. Was für ein Luxus. =) Und plötzlich ist es ein Albtraum.

Das Semester hat schon vor 3 Wochen begonnen und ich habe es nicht geschafft zu Schreiben. Das Pensum dieses Semester ist wirklich enorm. Aber ich habe auch Zeit gebraucht.
Zeit, um den Semesterbeginn zu verarbeiten.

Ich war optimistisch. Mein Stundenplan für dieses Semester ist alles Andere als schön, aber ich werde das Beste daraus machen. Am letzten Wochenende vor Vorlesungsbeginn habe ich schon das 1. Kapitel von Grammatik durchgearbeitet und ich habe mich auf das Praktikum dieses Semester vorbereitet. Schon vor dem Semesterstart! Total übermotiviert. ^^ Ich wollte am Sonntag früh ins Bett und Montag frisch und munter ins neue Semester starten. Das war mein Plan. Aber die Realität sah anders aus. Ich war mit den Nerven ganz schön am Ende.

Sonntag. 22.30 Uhr. Der Liebste richtet sich auf und sitzt nun am Bettrand. Ich brauche ein paar Sekunden um zu realisieren, dass etwas nicht stimmt.
Der Liebste zittert unkontrolliert am ganzen Körper. Er hat plötzlich Fieber. Sein Herz rast. Und sein Herzrhytmus ist unregelmäßig. Es geht ihm unglaublich schlecht. Innerhalb von 10 Sekunden?! Und ich kann nichts tun und muss ihm beim Leiden zusehen. Ich rufe Mama an, ich weiß nicht, was ich tun soll. Danach rufe ich einen Notarzt. 10 Minuten später untersucht er meinen Liebsten. Er misst den Blutdruck. 190 zu 110. Und schon haben wir das Problem gefunden. Der Liebste bekommt ein Blutdrucksenkendes Mittel. 5 Minuten warten, es wird wieder gemessen. Sein Körper hat nicht darauf reagiert, der Blutdruck ist jetzt über 200. Um 23 Uhr wird der Liebste in die Notaufname eingliefert. Ich durfte nicht mit. Ja, war klar, aber in dem Moment war das wirklich schlimm für mich. Die nächsten Stunden waren der Horror. Auch wenn ich wusste, dass er in besten Händen war.
Um 4 Uhr morgens werde ich gebeten in die Notaufnahme zu kommen. Der Liebste sitzt im Wartezimmer, schaut Fernsehen und telefoniert seelenruhig mit seinem Vater. Es geht ihm richtig gut. Währendessen habe ich mich vor Sorge völlig verrückt gemacht.
Um 5 Uhr waren wir wieder zu Hause, doch ich war immer noch so aufgewühlt, dass ich mich nicht beruhigen konnte. Nach einer Stunde Schlaf wache ich auf und es geht mir gar nicht gut. Ich quäle mich aus dem Bett und ziehe mich an. Gegen halb Zehn musste ich los, ich hatte gleich ein Seminar. Ich musste mich übergeben. Ich blieb vernünftigerweise zu Hause. Ich fühlte mich weder physisch noch psychisch in der Lage ein Seminar zu besuchen. Die Nacht war zu lang und aufregend. Am Nachmittag fragte ich auf Facebook meine Kommilitonen was ich in dem Seminar verpasst habe. Zwei Studenten antworten mir und beide sagen das Gleiche: ich war nicht da, als hat der Dozent mich aus dem Kurs geschmissen. Der Eine hat mir trotzdem eine Zusammenfassung geschrieben und mir die wichtigsten Inhalte erklärt. Was für ein Semesterstart. Im anderen Englischseminar stehe ich seltsamerweise auch nicht auf der Teilnehmerliste.

Am Dienstag habe ich meine Oma angerufen. Einerseits weil sie sich auch Sorgen um den Schwiegerenkel macht und andererseits weil sie eine ausgezeichnete Ärztin ist. Ich habe ihr den Bericht vom Krankenhaus vorgelesen und sie hat mir dann erklärt was das heißen soll. Für mich liest sich der Bericht ja wie Chinesisch rückwärts, für Oma waren die Ergebnisse logisch.
"Und was heißt das jetzt?", frage ich sie. "Er hat eine Durchblutungsstörung im Herzen." Das beruhigt mich jetzt allerdings überhaupt nicht. O.o
Aber es hört sich wohl schlimmer an, als es ist. Oma hat mir noch alle möglichen Ursachen erklärt und wie der Liebste weiter behandelt wird. Nächste Woche hat der Liebste einen Termin beim Kardiologen und dann wissen wir hoffentlich bald Genaueres.

Positiv gesehen, kann es nur noch besser werden!

Sonntag, 31. März 2013

Happy Easter!

"Für Susi-q

Kommt ein kleines Osterhäschen
Und stupst dich an mit seinem Näschen
Stellt sich auf die Hinterfüße
Und bringt dir meine Ostergrüße!"

So lautet der Ostergruß von Frau Herz, den ich eben in
meinen E-Mails lesen durfte.
Das ist so süß und ich habe mich richtig gefreut!
Und die gebe ich gleich mal an meine Leser weiter.
In diesem Sinne: Frohe Ostern! =)

OC Praktikum Tag 4 & Stundenplanchaos

Gestern war der letzte Tag vom Praktikum. Und er war kurz. =)
Wir haben unsere letzten Protokolle abgegeben, Batman hat sie sich kurz angesehen und sie uns zurückgegeben und dann ging es auch schon los mit den Abschlussgesprächen. Ich hatte als Erste das Vergnügen und war auch froh, als es schließlich vorbei war. Danach haben wir noch das Labor geputzt und unsere Schränke bei Frau Batman abgegeben und dann wars auch schon vorbei. Damit ist mein 3. Semester endgültig vorbei. =)

Der Stundenplan fürs 4. steht auch schon. Obwohl es diesmal wirklich Horror war. Ich hatte bisher nie damit Probleme, aber jetzt geht’s los. Ich habe ungefähr 15 richtige Überschneidungen, also gibt es fast keine Module, die ich machen kann. Ich habe aber doch noch eine Möglichkeit gefunden, wie alles passt, ich ziehe einfach Module aus dem 6. Semester vor. Leider kann ich die Module, die mich wirklich interessieren nicht belegen. Sehr ärgerlich. Ich hoffe, ich habe nächstes Semester mehr Glück.

Dienstag, 26. März 2013

OC Praktikum Tag 2

Um 8 Uhr treffen Anna und ich uns im Labor. Unser leicht rosanes Aspirin wird zur Reinigung umkristallisiert und das Cyclohexen muss auch nochmal destilliert werden. Gegen Mittag sind aber beide Stoffe endlich fertig. Bei Aspirin mussten wir anschließend den Schmelzpunkt bestimmen und bei Cyclohexen den Brechungsindex. Wenn man erstmal weiß, wie die Geräte funktionieren, geht das auch recht einfach. Danach haben wir mit unserem dritten Experiment angefangen – die Synthese von Cyclohexanonethylenketal. Die Assistenten im Labor sind (fast) alle freundlich und hilfsbereit, nicht so wie in den letzten Praktikas. Eine Assistentin oder Betreuerin ist Frau Batman und super nett. Die Experimente gefallen mir eigentlich auch. In der OC schüttet man einfach die Sachen zusammen und lässt es ein paar Stunden kochen. Ob man einen ml mehr oder weniger dazugibt ist nicht so wichtig. Und die Kochzeit kann man gut nutzen zum Mittagessen gehen, Protokolle schreiben oder quatschen. Das Einzige was mich am Praktikum ernsthaft stört sind meine Kommilitonen. Batman hat uns gestern erst einen Vortrag gehalten über Kollegialität und dass wir auf jeden Fall zusammen arbeiten sollen und kaum sind wir im Labor, ist sich jeder selbst der Nächste. Was ist nur los? In den letzten Praktikas und im Semester haben wir immer zusammen gearbeitet und plötzlich ist so ein Konkurrenzkampf da. Natürlich sind nicht alle so und es gibt viele hilfsbereite Mitstreiter. Aber gerade meine Banknachbarin gibt fast ausschließlich Gehässigkeiten von sich und auch wenn ich nicht darauf eingehe, ist es nach 10 Stunden doch etwas nervig.
Immerhin halten sich alle an die Regeln und führen nur die geplanten Experimente durch und versuchen nicht nebenbei noch Drogen zu synthetisieren. Als Batman uns in der Belehrung darauf hinwies, haben wir gelacht, aber auch das ist schon vorgekommen. Ein Student hatte sich bei der Chemikalienausgabe irgendwelche Halluzinogenen Stoffe abgeholt und es wäre auch gar nicht aufgefallen, wenn er nicht so gierig gewesen wäre. Bei 20-30g fällt das niemanden auf, aber bei 500g kann es schon passieren, dass ein Assi mal nachfragt, was dahinten in der Ecke gekocht wird…
Das erste Protokoll ist immerhin fertig und wird morgen abgegeben. Und morgen früh um 8 geht’s weiter…

Montag, 25. März 2013

OC Praktikum Tag 1

"Guten Morgen! Sie sehen ja alle sehr motiviert aus…", begrüßt uns Batman. Mehr Motivation hätte ich auch gerne. Schon als er uns letzte Woche das Material geschickt hat, hatte ich nichtmal Lust es durchzulesen. Und dann auch noch so früh aufstehen… Langsam finden sich alle Kommilitonen im Hörsaal ein, die das Organische Praktikum machen wollen. Los geht’s mit Batmans Einweisung. Er erzählt wie das Praktikum ablaufen wird. Jede Gruppe hat 4 Versuche (also pro Tag einen) und am Donnertag finden die Abschlussgespräche statt, bei denen eine Note vergeben wird.

Die Zeit ist definitiv ausreichend, wenn es gut läuft, könnte man sogar schon Dienstagabend mit dem Praktikum fertig sein. Kann ich mir irgendwie gar nicht vorstellen. Anschließend kam noch die Sicherheitsbelehrung und die war sogar das Beste. Batman hat von zahlreichen Unfallbeispielen erzählt und ich habe Tränen gelacht. Was schief gehen kann, geht auch schief. Zum Beispiel: Batman sieht gedankenverloren aus seinem Fenster als plötzlich eine rießige Stichflamme davor auftaucht. Aber da draußen ist gar nichts. Und schon ertönt hinter ihm ein "Herr Batmaaan??", und ihm wird klar, dass er nur das Spiegelbild gesehen hat…

Oder ein Kollege hält ein brennendes Gefäß in der Hand und er hat die Ruhe weg, während Batman beim Anblick von Feuer vor Adrenalin im Kreis rennt. Batman schnappt sich das Gefäß, reißt die Tür auf und wirft es nach Draußen. Puh, gerade nochmal gut gegangen! Doch dann fällt ihm ein, dass er das Gefäß direkt in eine Hecke geworfen hat… Während Batman panisch mit den Armen wedelt und das Feuer anfleht wieder auszugehen, schießt über seinem Kopf ein Wasserstrahl hinweg. Wie er die Stories erzählt hat, war richtig lustig. Leider kann ich gar nicht alles wiedergeben.

Danach gings auch schon ins Labor. Wir bekamen unsere Schränke und durften erstmal die gesamte Ausrüstung überprüfen. In diesem Praktikum mussten wir vor den Versuchen keine Antestate ablegen und durften direkt anfangen zu experimentieren. Das war schon ungewohnt. Anna und ich waren in einer Gruppe und unser erstes Experiment war die Herstellung von Aspirin. Da das Gemisch erstmal zwei Stunden kochen muss, haben wir auch schon das zweite Experiment angefangen (Cyclohexen aus Cyclohexan herstellen). Leider sind wir mit beiden Sachen heute nicht fertig geworden, aber wir haben ja genug Zeit. Gegen 19 Uhr war ich wieder zu Hause und habe fleißig Protokolle geschrieben. Und morgen früh um 8 Uhr geht’s weiter…

Mittwoch, 27. Februar 2013

Feriiien

Die letzte Püfung Physikalisch Chemie habe ich jetzt auch hinter mich gebracht. Es wird wohl ein paar Wochen dauern bis wir die Ergebnisse erfahren, aber das ist mir recht. Ich bin auch schon richtig im Ferienmodus und habe heute früh extra lange geschlafen. Ich genieße das süße Nichtstun, gerade nach den langen Tagen, Abenden und Nächten, die ich für die Prüfungen gelernt habe. Langsam erfahre ich auch meine Noten in den anderen Prüfungen und ich bin echt zufrieden. ^^ In Fachdidaktik habe ich eine 1, und das nachdem ich mir eingebildet habe, ich wäre durchgefallen und bestimmt zu blöd zum Unterrichten. Und in Linugistik habe ich eine gute 2, damit bin ich auch sehr zufrieden. Leider war Phonetik nicht so gut, aber immerhin habe ich bestanden. Ich war diese Woche beim Professor und er hat sich auch gleich für mich Zeit genommen und mit mir die Klausur bzw meine Fehler durchgesprochen. Das war echt nett von ihm. Leider darf ich die Klausur nicht wiederholen, um meine Note zu verbessern. Manche Profs erlauben das ja, aber in Englisch geht das wohl generell nicht. Schade…

Es ist schön wieder viel Zeit für die schönen Dinge zu haben. Gestern Abend haben wir einen Filmabend gemacht, mit Franzis neuer DVD "Tränen der Sonne". Morgen Abend werden wir wahrscheinlich wieder zusammen einen Film ansehen, wahrscheinlich Hangover oder etwas anderes Lustiges. Wir wollen gern nochmal zusammen sein, bevor unsere Freundin ihr 4-wöchiges Schulpraktikum im Ausland beginnt. Am Sonntag fliegt sie schon und kommt erst Anfang April wieder. Letztes Wochenende gab es auch einen laaangen Spieleabend. Das war auch echt feucht-fröhlich. Und dieses Wochenende fahre ich mal wieder nach Hause zu meinen Eltern und mit etwas Glück treffe ich mich mit Angel. Die Ferien fangen echt schön an.

Und letzte Woche kam mein sehnsüchtig erwartetes Päckchen an. Inhalt: die 1. Staffel von Person of Interest und 6 Bücher. In Fachdidaktik haben wir über Englische Literatur gesprochen und welche Werke man im Laufe seines Studiums mal gelesen haben sollte. Und ich muss ihm Recht geben. Wenn man Englisch studiert und hat noch nie ein Werk von Shakespeare gelesen, dann läuft doch was falsch. Also Romeo and Juliet habe ich schon im 1. Semester gelesen, aber ansonsten… Also habe ich mir eine paar Bücher ausgesucht, die sich ganz spannend angehört haben: von Shakespeare A Midsummer Night's Dream und Macbeth, Brave New World von Huxley, The Great Gatsby von Fitzgerald, Oliver Twist von Dickens und Nineteen Eigthy-Four von Orwell. Mama war ganz begeistert von meiner Auswahl und hat mir die Bücher daher gesponsert. Hätte sie das mal früher gesagt, dann hätte ich noch Agatha Christie's And Then There Were None auch noch bestellt. ^^
Bisher habe ich aber noch nicht angefangen zu lesen, weil ich noch Die Frau des Zeitreisenden lese. Das Buch ist auch viel schöner, als ich es mir vorgestellt habe. Und ich habe noch 7 weitere Bücher, die ich eig lesen wollte. Mal sehen wie viele ich davon in den nächsten 6 Wochen schaffe. =)
Ach, irgendwie ist grad alles schön! =)
Ich liebe das Studentenleben! <3

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