Mittwoch, 21. November 2012

Streber

Die Nacht war mal wieder zu kurz und das sieht man mir auch deutlich an. Aber irgendwie habe ich es doch aus dem Bett geschafft. Auf dem Weg zur Uni habe ich heute gleich mehrere Leute getroffen. Erst Vanessa, eine Bachelor-chemiestudentin, dann Miriam, eine ehemalige Mitschülerin, die sich für das gleiche Studium wie ich entschieden hat und jetzt im 1. Semester studiert, und dann noch Neon, der ein Jahrgang unter mir in der Schule und auch in der Chemie-AG dabei war. Ich habe Neon seit Semesterbeginn heute das erste Mal getroffen. Es geht ihm sehr gut und sein Pharmaziestudium läuft. =)
Um 8 Uhr hatten wir heute Physikalische Chemie. Wie ich es hasse. Ich weiß warum ich in der Schule Physik abgewählt habe. Und wie so vieles, rächt sich das jetzt. Physikalische Chemie ist und bleibt mir ein Rätsel.

Ein Kommilitone steht vorn und versucht uns den Joule-Thomson-Effekt zu erklären mit mäßigem Erfolg. "Und kannst du erklären warum sich die Luft dabei abkühlt?", fragt unser Dozent. Mein Kommilitone blättert in seinen Unterlagen und meint: "Mh. Ich habe mir so viel dazu aufgeschrieben…….aber ich bin noch soooo müde….." Das war mir so sympathisch. Ich bin morgens auch zu nichts zu gebrauchen und selbst für normale Kommunikation nicht zu haben. Aber zuhören muss ich ja trotzdem. Wir bekommen immer das Skript zur Vorlesung, aber ich schreibe immer mit, aber eigentlich nur um nicht einzuschlafen. Ich verstehe physikalische Chemie gar nicht, obwohl es im Prinzip das gleiche Zeug ist, was Herr Schussel mit uns im Abi gemacht hat. Mit dem kleinen Unterschied, dass unser Physikdozent den Stoff didaktisch nicht besonders gut aufbereitet. Aber ich werde die Prüfung schon irgendwie schaffen. Nach 4 Stunden am Stück habe ich die Vorlesung und das Seminar erstmal überstanden und für diese Woche Ruhe.
Anschließend geht es erstmal mit Franzi in die Mensa zum Mittagessen. Und danach direkt in die Bibliothek. Bis zu meiner nächsten Veranstaltung sind 5 Stunden Zeit und die versuche ich effektiv zu nutzen. Und heute war ich wirklich produktiv. Ich habe richtig viel geschafft vor- und nachzuarbeiten. =)

Nach ca. 10 Stunden Uni bin ich doch etwas erschöpft, aber zu Hause mache ich trotzdem noch ein paar Kleinigkeiten. Morgen beginnt meine Vorlesung erst um 12 Uhr, das wäre eine gute Gelegenheit um auszuschlafen. Aber Franzi bleibt hart und besteht auf unseren Plan: Wir treffen uns um 8 Uhr zum Frühstücken und danach geht’s – wieder mal – in die Bibliothek und es wird weiter gearbeitet. Franzi und ich sind diese Woche so diszipliniert, ich kanns kaum glauben. Wir sind eben Streber. =)

Dienstag, 20. November 2012

Wie im Abi

Ich fühle mich heute übermüdet, überarbeitet und frustriert - also eigentlich genauso wie während meiner ganzen Abizeit. Na gut ganz so schlimm ist es jetzt nicht. Aber mir fehlt die Schule ein bisschen. Und trotzdem bin ich lieber Studentin als Schülerin.

Mein Wochenende war auch alles Andere als stressig. Es war super: ich war beim Frisör meines Vertrauens, hatte ein Candle-light-dinner mit meiner Freundin und habe mit meiner Familie gebruncht. So sollte jedes Wochenende sein. =)

Gestern habe ich Frau Herz eine E-Mail geschrieben. Die Idee kam mir so plötzlich, ich war selbst ganz überrascht. xD
Ich habe nur gefragt wie es ihr geht, weil ich sie doch sehr vermisse. Sie hat mir heute auch schon geantwortet. =)
Die gute Frau Herz und ihr Englischunterricht fehlt mir. Momentan wird die nächste London-Reise und der nächste Abiball und noch jede Menge anderes geplant. Und bald ist auch wieder TdoT, aber ich kann leider nicht hingehen.
Herrn Engels habe ich auch angeschrieben, aber er hat noch nicht geantwortet. Und Herr Schussel hat sich fest vorgenommen mir zu schreiben, aber... er lässt sich Zeit. Ich glaube nicht, dass er die Mail dieses Jahr noch schreiben wird. Aber da ich ihn angerufen habe, bin ich ziemlich gut informiert über die Schule. ^^
Und jetzt bin ich schon wieder so müde... ich geh jetzt ins Bett. Gute Nacht!

Montag, 5. November 2012

Attention test

In der Erziehungswissenschaftsvorlesung haben wir uns heute zwei kurze Videos angesehen, um unsere Aufmerksamkeit und subjektive Wahrnehmung zu testen. Diese Videos möchte ich euch nicht vorenthalten. ;-)

http://www.youtube.com/watch?v=ubNF9QNEQLA

http://www.youtube.com/watch?v=oSQJP40PcGI

Well, it's easy to miss something you're not looking for...

Mittwoch, 24. Oktober 2012

Konservatives Gedankengut

Dieses Semester habe ich endlich Fachdidaktik in Englisch belegt. Der Kurs ist sehr spannend und wir haben interessante Diskussionen. Zum Beispiel stellte uns der Professor die Gretchenfrage: Wie haben Sie es mit der Grammatik? Wie wichtig ist Ihnen die Grammatik im Englischunterricht?

Zur Vorbereitung auf die Stunde sollten wir einen Text lesen über Methodenentrümpelung. In dem Text ging es um wisschenschaftliche Erkenntnisse zum Lernen und anschließend wurden diese Erkenntnisse mit den Methoden in der Schule verglichen und es wurde entschieden, welche Methoden man rausschmeißen sollte und welche Methoden man unbedingt beibehalten sollte. Zum Beispiel zum Leseverstehen heißt es, dass die natürliche Art der Informationsaufnahme durch leises Lesen geschieht. Dagegen wird in der Schule häufig von Schülern verlang, laut vorzulesen. Beim Vorlesen konzentriert sich der Schüler komplett auf Aussprache und Intonation. Wenn zusätzlich noch verlangt wird, den Inhalt zu verarbeiten, wird das Arbeitsgedächtnis überlastet. Also entweder die Aussprache üben oder das Leseverständnis. Außerdem wird das laute Vorlesen im täglichen Leben so selten gebraucht, dass man es nicht extra in der Schule üben muss. Grundsätzlich gilt: Lesen lernt man durch Lesen, Hören durch Hören und Sprechen lernt man durch Sprechen.

Wir sprechen zuerst über die Globalisierung der englischen Sprache. Es gibt zahlreiche Englisch-stile wie Denglisch (Deutsch+Englisch) oder Japenglisch (Japanisches Englisch).
"Ich habe eine Frage zu dem Japenglisch und den Kram…", fragt ein Student. Der Professor reagiert mit Humor: "Was heißt hier Kram? Das ist offiziell anerkannt! Sie Rassist!" xD

"Wer von Ihnen würde denn später mal Indisches Englisch unterrichten?", fragt uns der Prof. Keiner meldet sich.
"Ich sehe schon, Sie sind nicht begeistert. Sie sind eben sehr konservativ. Ich war vor kurzem in einer Schule und habe eine Lehrerin getroffen, die 30 Minuten darüber diskutiert hat, dass das britische Englisch das Beste ist.
Diese Diskussion hatten wir schon… vor 30 Jahren! Und Ihnen wurde das auch so vermittelt und ich möchte, dass sie anfangen umzudenken." Oh, ein deutscher! Revolutionär.

Das richtige britische Englisch ist RP (received pronunciation) oder auch BBC Englisch genannt. Mein nicht mehr junger Professor hat in seinem Leben erst einen Menschen kennen gelernt, der in der Lage ist RP zu sprechen. Glücklicherweise ist dieser Mensch an unserer Universität und ich habe dieses Semester bei ihm Phonetik. =)
Aber wie viele Menschen sprechen schon das BBC Englisch?
Oder wer spricht in Deutschland wirklich Hochdeutsch?
Ich nicht. ^^
"Wo wird in der USA Standard American English gesprochen? Mr Smith?", fragt der Prof unseren Amerikanischen Kommilitonen. Mr Smith fängt an zu überlegen. Es gibt eine Stadt in den USA, die ungefähr so groß ist wie Hannover, in der dieses Standard American Englisch gesprochen wird. Aber nirgendwo sonst in den 50 Staaten.

In welchen Ländern wird heute Englisch gesprochen (neben GB und Amerika)? Australien, Neuseeland, Indien, Jamaica, China, Russland, Japan,…
Heutzutage spricht jeder 5. Mensch Englisch. Laut Prognosen wird es in 50 Jahren wohl jeder 2. sein. Aber wir halten weiter an unseren Idealen fest. Das britische Englisch ist das beste Englisch. Wir sind in der Diskussion über das beste Englisch noch immer am gleichen (Stand-)Punkt wie vor 20-30 Jahren.

Auch schön war die Frage des Professors: "Wer von Ihnen war denn schon mal in Indien?"
Niemand meldet sich. "Kanada?" Eine Kommilitonin zeigt auf. "Afrika?" Wieder eine Hand. 2 von 30 angehenden Englischlehrern waren im englischsprachigen Ausland außerhalb von Europa. Der Professor vertritt die Meinung, dass jeder von uns in diese englischsprachigen Länder reisen sollte und wir das auch von der Steuer absetzen sollten. Interessanter Vorschlag.

Um es kurz zu machen: die Englischlehrer von morgen sind europazentriert, konservativ und die Sprache und Kultur, die sie vermitteln sollen, ist ihnen selbst fremd. So gut das Anglistikstudium auch ist, es gibt noch einige Reserven. Andererseits… bin ich erst im 3. Semester und ein paar Jahre Studium habe ich noch vor mir…

Montag, 22. Oktober 2012

Korrekturärger

Das Wintersemester hat wieder angefangen und der Unialltag hat mich wieder. In den Semesterferien habe ich mir 2 Wochen Urlaub in Hamburg gegönnt und seit ich wieder in der Unistadt bin, gebe ich wieder Nachilfe. Meinen Schüler vom letzten Semester habe ich behalten und in der ersten Stunde auch Hausaufgaben aufgegeben, die ich mir angesehen habe. Die Aufgaben waren sehr einfach und das waren alles Sachen, die wir besprochen und geübt haben. Und ich weiß, dass er die Aufgaben auch beherrscht und doch…. macht er Fehler. Unnötige Flüchtigkeitsfehler. Und ich ärgere mich darüber. Ich habe gar keine Lust die HA weiter zu korrigieren und ich bin erst bei der 1. Aufgabe…
Ich habe so den leisen Verdacht, dass es meinen Lehrern damals mit uns nicht anders erging. ^^

Neben mir sitzt ein guter Kommilitone und wir reden über die anstehenden Herbstferien. Manche Schüler wollen in den Herbstferien frei haben, mit Anderen macht man weiterhin Nachhilfe. Ich frage ihn, was er in den Ferien macht. "Ich mache mit allen weiter Nachilfe. Ich muss! Wenn ich es nicht mache, kann ich nach 2 Wochen Ferien wieder von vorn mit denen anfangen, weil sie alles vergessen haben."
Die typischen Leiden der Lehrer ;-)

Freitag, 31. August 2012

Auf der Suche nach mehr…

Auch wenn ich schon eine Weile nicht mehr zur Schule gehe, treffe ich noch ab und zu meine ehemaligen Lehrer. Vor kurzem haben Angel und Ich Herrn Engels getroffen. Er sieht gut aus, glücklich. Zur Begrüßung nimmt er uns in den Arm, was einfach süß ist. Wenn Herr Engels jemanden umarmt, dann bedeutet das was. Das macht er nicht oft. Das ist wie wenn Sheldon Penny umarmt, es berührt einen. ^.^

Jetzt hat Herr Engels ein Projekt verwirklicht, dass er Angel und mir präsentiert.
Das Projekt hat mit seinem Hobby zu tun und es steckt Herzblut drin. Er hat sich die richtigen Leute zur Zusammenarbeit gesucht, er hat monatelang geplant und er hat sich Informationen und Inspiration bei ähnlichen Projekten im In- und Ausland beschafft. Angel und ich sind sogar die Ersten, die es sehen und wir haben definitiv unseren Spaß.
Er erzählt uns, wie viel Arbeit und Ärger er mit dem Projekt hatte, aber ich finde, das war es wert. Und der "erzieherische Aspekt" kommt dabei auch nicht zu kurz. ;-)

Er wollte irgendwas machen, etwas was er wirklich gut kann.
"Ich habe 12 Jahre lang Sport gemacht, aber das geht jetzt auch nicht mehr so… Geige kann ich auch nicht mehr spielen, und Schlagzeug kann ich zwar spielen, aber wenn ich mir ansehe wie Andere das können…."
Und ich muss sagen, das kann er. Ich hatte ja keine Ahnung wie viel Potenzial und Kreativität in ihm steckt. Wahnsinn. Das beeindruckt und inspiriert mich. Wir drei unterhalten uns stundenlang.
Und zwischendurch lässt er immer wieder Kommentare über seine Liebste fallen z.B. wie gut es ist, eine schlaue Freundin zu haben oder welche Ideen sie zu seinem Projekt beigetragen hat. Irgendwie süß. Vielleicht sollte ich erwähnen, dass Angel und ich seine Freundin kennen, immerhin sind wir zusammen zur Schule gegangen…
Irgendwann verabschieden wir uns von Herrn Engels (mit Umarmung! =). Wir wollten noch schön Eis essen und ins Kino. Es war toll! <3

Sonntag, 12. August 2012

Sommersemesterferien

Es ist ein tolles Gefühl, wenn das Semester überstanden ist und alle Prüfungen geschrieben sind. Man hat wieder Zeit. Zeit für seine Familie, Freunde, Hobbys. Zeit zum Reisen. Meine Freundin reist die nächsten Wochen quer durch Deutschland, meine andere Freundin verbringt ihre Ferien in Russland.
Zeit, um den Sommer zu genießen. Eis essen, baden gehen, lesen und faul in der Sonne zu liegen. Einfach das tun, wonach einem der Sinn steht.

Ständig werde ich gefragt, wie ich meine Ferien verbringe. Ob ich sie genieße. Und ich kann ganz ehrlich sagen: Nein. Meine Ferien beginnen am 20. September. Bis dahin habe ich noch Prüfungen und zwei Hausarbeiten. Ich will auch Ferien haben. Warum muss ich dieses Semester 3 Monate lang Prüfungen haben? Ich kann den 20 September kaum erwarten. Dann habe ich auch mal frei. Und ich werde die Ferien genießen!

Samstag, 4. August 2012

Am Ende wird immer alles gut

Mittlerweile habe ich das Praktikum im Labor gut überstanden. Leider war ich mehr oder weniger krank und habe dadurch viel Zeit verloren. Das hat mir schon echt Sorgen gemacht, ich wollte das Praktikum auch nicht unbedingt nächstes Sommersemester nochmal machen.
Als ich diesen Montag ins Labor gegangen bin, hatte ich gerade mal 1 von 5 Aufgaben geschafft, während Andere fast oder schon ganz fertig waren. Aber der Montag lief richtig gut, ich habe die Oxidimetrische Bestimmung von Oxalatlösung geschafft (wenn auch beim zweiten Versuch) und die Komplexometrische Bestimmung von Kupfer mit EDTA. Die Letztere hat super funktioniert, sah farblich echt schön aus und hat sogar Spaß gemacht. Eigentlich machen die Praktikas im Labor schon Spaß, aber ich bin froh, dass ich nicht jeden Tag im Labor stehe. Jeder Tag kam mir wie eine Ewigkeit vor und wenn ich zu Hause war, habe ich immer noch das Rauschen des Brenners und das Klirren von Glasstäben an Erlenmeyerkolben in meinem Kopf gehört. Immerhin hatte ich keine Albträume vom Labor, meine Kommilitonin schon. ^^
Am Dienstag habe ich die Doppelbestimmung von Bismut und Blei geschafft. Meine Kommilitonen haben dabei ihre Nerven verloren, weil es bei ihnen niiieee funktioniert hat. Bei mir hat es beim ersten Versuch gepasst, aber meine Hilfe wollten sie einfach nicht. Abgesehen davon haben wir viel und gut miteinander gearbeitet und uns gegenseitig geholfen. Wir Lehrämter sind echt ein gutes Team.
An dem Tag habe ich auch noch die Gravimetrische Bestimmung von Aluminium angefangen. So eine Gravimetrie braucht aber auch Zeit. Mittlerweile waren alle fertig. Außer ich. Der eine Assistent war dann am Mittwoch allein mit mir im Labor. Stunde für Stunde. Und unsere Assistenten hatten nach der ersten Woche auch keine Lust mehr. Am Montag haben sie angefangen uns die richtigen Ergebnisse zu verraten… aber leider nicht mir.
Nicht das ich es nicht versucht hätte. „250mg Aluminium? Können Sie mal zwinkern? Nicken? Lächeln?“ Das Einzige was ich gefühlte 100 Mal gesagt bekommen habe war: „Gravimetrie für Aluminium? Das geht echt scheiße!“ – von Assistenten und anderen studierten Chemikern. Motivation pur.
Am Ende war mein Ergebnis aber richtig und ich hatte einen Fehler von 1,1%. Ich hätte mir bis zu 3% erlauben können und dafür ging das doch echt gut. Allerdings finde ich den Muffelofen mit 1100°C beängstigend. Jedesmal wenn ich davor stehe habe ich das Gefühl ich verbrenne gleich.
Zum erfolgreichen Abschluss des Praktikums haben wir alle schön gegrillt und der Professor hat gesagt, dass er mit uns sehr zufrieden ist. Unsere Ergebnisse sind wirklich gut und so schnell waren sie noch nie mit dem Praktikum fertig. =)
Zugegeben, der Anfang des Praktikum war schon nicht so einfach, aber mit der Zeit wird es einfacher. Ich denke, das gilt generell fürs Studium: Kopf hoch, durchhalten und daran denken, dass am Ende alles gut wird.

Aktuelle Beiträge

Umzug
Dieser Blog – 1 Schülerin + 1 Lehrer = 1 Blog – passt...
Susi-q - 27. Feb, 21:01
Ohne Worte
Herr Schussel: „Schreiben Sie mir ruhig, ich antworte...
Susi-q - 26. Feb, 18:11
Age and Language Learning
In unserem Kurs „First Language Acquisition“ haben...
Susi-q - 25. Feb, 20:49
Mehr oder weniger Erfreuliches
Endlich sind die Klausurergebnisse da! Physikalische...
Susi-q - 23. Feb, 12:34
Nicht mein Tag
An manchen Tagen geht einfach alles schief. Zuerst...
Susi-q - 15. Feb, 18:40

Zufallsbild

IMG_0320

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Suche

 

Status

Online seit 5239 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 8. Mär, 11:17

Credits

Web Counter-Modul


Profil
Abmelden
Weblog abonnieren