Ich bin durch das deutsche (besser gesagt das baden-württembergische), Schulsystem gezwungen, ein Fach wie Mathe, das ich seit der sechsten oder siebten Klasse WEDER interessant NOCH nützlich (nicht nur für den Alltag, sondern auch im Blick auf mögliche angestrebte Studienfächer) finde, vierstündig zu belegen und darin eine schriftliche Abiprüfung zu schreiben. Damit einem das, was man in der Schule lernt, nicht so sinnlos vorkommt, braucht es meiner Meinung nach vor allem mal mehr Wahlmöglichkeiten!
Ich bin auch kein Mathe-Genie. Aber Grundlagen braucht es in fast allen Studien, z.B. in der Statistik der Soziologie oder bei empirischen Forschungen. Auch das tägliche Leben, die Medien etc. sind ohne mathematische Grundfertigkeiten nicht vorzustellen.
Susi-q - 15. Feb, 18:40
Das Gefühl habe ich aber auch. Ich würde mich auch lieber auf 5 Fächer konzentrieren, die ich frei wählen könnte.
Aber es ist ja trotzdem notwendig alle Fächer eine gewisse Zeit lang zu haben und die Grundlagen zu lernen.
Aber es ist ja trotzdem notwendig alle Fächer eine gewisse Zeit lang zu haben und die Grundlagen zu lernen.